Das Mandala „Urknall“ war auch wieder so ein Bild, das seinen eigenen Kopf durchzusetzen vermochte. đ Mit Champagnerkreide und Sumpfkalk als Basis gemischt mit Sanden und Schlacken entstand dieses Bild in gedeckten Tönen, alles ging von Ocker ĂŒber WeiĂ und Gelb ĂŒber, vermengte sich mit Pigmenten, die eingepustet wurden und wurde zu dem, was es nun ist.
Es ist eigentlich einmal ein etwas „ruhigeres“ Bild von mir, das eben nicht die gesamte Farbpalette nutzt, sondern sich in einem bestimmten Spektrum aufhĂ€lt. Wenn man davor steht jedoch, werden die kleinen EinschlĂŒsse, das Haptische zu einer Art Explosion vor dem Auge, sodass der Titel dann wie von selbst entstand.
„Urknall“, 5/2016, Durchmesser 60cm, verkĂ€uflich
Ausstellungspreis reduziert: 499ĂąâÂŹ anstatt 699ĂąâÂŹ