Jeden Monat stelle ich Bands und Interpret:innen vor, die mit ihrer Musik meine künstlerische Arbeit beeinflusst haben und immer noch beeinflussen.
Musik, die ich während meiner Arbeit im Atelier höre, teilweise auch in meinen Intensivworkshops laufen lasse.
Welchen Einfluss hat Musik auf künstlerisches Tun? Stört sie eher? Ist sie hilfreich? Setzt sie Neues frei oder verhilft sie zu einem leichteren Zugang zu dem was man ausdrücken möchte?
Wie seht ihr das? Was sind eure Erfahrungen?
Als Erstes heute stelle ich Yael Naim vor, die ja schon viele Jahre bekannt sein dürfte. Die französisch-israelische Künstlerin ist für mich immer schon besonders gewesen und wird sie wohl auch immer bleiben, mit ihrer eindringlichen Stimme und ihrer melancholischen Art.
Shootingstar Anna Lapwood, die als die Taylor Swift der Klassik gehandelt wird (weiß nicht, ob ich dem zustimmen kann/möchte), macht die Kirchenorgel hip und einladend, sodass man nicht immer automatisch nur an sakrale Musik denken muss. Besonders aufgefallen ist sie mir in Zusammenarbeit mit Bonobo.
und weil ich es schon ansprach: