Kennt ihr das, wenn man sich an etwas nicht sattsehen kann? Also wenn man wirklich nicht seinen Blick von einer Landschaft, von Farben, von Strukturen lösen möchte? So erging es mir im Januar 2024 am östlichsten Punkt der Atlantikinsel Madeira am Ponta de São Lourenço. Ich konnte einfach nicht anders, ich habe gefühlt 5000 Fotos dort gemacht, weil ich alles in mich aufsaugen und für die Ewigkeit „bannen“ wollte.
Diese wunderbar leuchtenden Farbtöne, die Muster in den Felsen, die Steine und das sanfte Grün über den Hügeln…..
Und dann diese satten Rottöne, auch von Umbra, gebranntem Siena, manchmal kann man sein Glück gar nicht fassen, wenn man die Kunst der Natur bewundert.
Ein toller Ort, um zu wandern, um die Schönheit dieser Naturbegebenheiten in sich aufzusaugen.
Dieser Ort ist es unter anderem auch, an dem die portugiesische Künstlerin Cristina Perneta ihre Pigmente sammelt. Ich berichtete hier.
wonderful!
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Das mit dem Nicht-Satt-Sehen-Können ging mir auf Madeira auch so – ist aber schon viele Jahre zurückliegend. Damals habe ich übrigens meine ersten digitalen Bilde gemacht …
Dann ist es ja eine Weile her! 😉 auch heute noch würde der Zauber sicherlich anhalten