Porto Da Cruz auf Madeira hat eine ganz eigene Atmosphäre, die wir als sehr gelassen und entspannt beschreiben würden. Jedenfalls im Januar. Verschlafen liegt der Ort an der Küste und begrüßt wird man hier von zahlreich herumstreunenden Hunden und Katzen.
Uns hat der Platz an der Kirche gefallen, von dem aus man über den Atlantik und die Bucht blicken kann.
„Porto da Cruz ist eine der Gemeinden des Bezirkes von Machico. Das Dorf erhielt seinen Namen aufgrund eines Kreuzes (‘cruz’), das die Entdecker in der Bucht aufgestellt hatten, die einst als Hafen (‘Porto’) genutzt wurde.
Wenn man in Porto da Cruz ankommt, wird man wahrscheinlich denken, dass es hier nicht viel zu tun gibt. Das Leben scheint hier still zu stehen oder sich nur ganz langsam zu bewegen. Aber die Sehenswürdigkeiten dieses kleinen Dorfes sind versteckt, und man muss etwas mehr suchen, um diese zu finden. Eine davon ist die alter Zuckerrohrfabrik, die immer noch nach dem gleichen Verfahren wie damals in 1927, als sie gegründet wurde, Zucker produziert. Das markanteste Merkmal ist ein 26 m hoher Turm, wo man, wenn sie in Betrieb ist, Dampf herauskommen sehen kann. Porto da Cruz ist auch berühmt für seinen Wein ‘Vinho seco americano’ (trockener Rotwein aus einer Traubensorte, die sich ‘Americana’ nennt), und jedes Jahr im September findet zur Feier der Weinlese das (Weinfest) statt.“
Wer wäre da nicht gerne Katze. Oder sogar Mensch?! Sieht phantastisch aus. Vielen Dank.
Danke dir 😉 ja ich glaube die Katzen leben da nicht sooooo schlecht 😉
Sehr schöne Fotos
und ein Text der Lust auf Madeira macht.
Auf dem Plan steht es schon lange …
Weiterhin gute Zeit!
Hallo Jutta! Dankeschön für das Kompliment! Ja Madeira lohnt wirklich! Liebe Grüße
Die Schönheit steckt im Detail. Fotografen nennen es das Auge. Sehr stimmungsvoller Reisebericht, man kann die Ruhe genießen.