Was bleibt zu sagen? 8 Jahre waren wir schon nicht auf der Insel meiner Vorfahren und irgendwie haben wir uns doch wiedererkannt. Warum wir eigentlich so lange nicht da waren? Ich habe keine Ahnung. Mir fällt irgendwie kein Grund ein.
Sardinien ist schön und hat uns ermutigt nächstes Jahr mit dem eigenen Wagen dorthin überzusetzen und längere Zeit dort zu verweilen. Eine Weile im Norden und eine Weile im Süden. Denn den kennen wir beide noch gar nicht.
Capo Testa
Nuraghe Aeddos /Aeddu bei Orotelli
Il Redentore auf dem Monte Ortobene bei Nuoro
Die Zeit war heiss, aufwühlend und beruhigend, vielfältig von Landschaftsstrichen und dem Licht. Das Wasser dort ist nach wie vor sensationell und das weicheste und angenehmste, was ich je an meiner Haut gespürt habe. 3 Wochen Sonne satt und ja hier und da gab es mal einen kleinen Schauer oder ein starker Wind hielt an und kämpfte wie ein Bär mit unserem Sonnenschirm.
Impressen auf La Tavolara bei San Teodoro
La Santissima Chiesa di Sarcaggia
Castelsardo und Cost Paradiso
ImpressionenSanta Sabina und die Nekropole mit ihren Menhiren bei Tamuli
Ich wollte malen, viel malen auf Sardinien, aber um ehrlich zu sein, ich hatte keine Lust. Gar nicht. So überhaupt nicht. Ich hab einmal alles vorbereitet, hingestellt, aufgebaut und angefangen und bin dann über ein paar vage Skizzen nicht hinausgekommen. Ich wollte jeden Moment dort voll auskosten und kann in den Wochen danach jetzt irgendwann beginnen aufzuarbeiten, was meine Eindrücke gewesen sind.
Zu sagen bleibt, jeder, der Sardinien bislang nicht kennt: macht euch auf, es lohnt sich!
Und bald in diesem Jahr werde ich noch Impressionen gemalter Natur von Sardinien hier zeigen 😉