27.08. bis 13.09.2025 im Kunstforum der Gedok Hamburg

Ursula Blancke Dau, Freya Burmeister, Martina Detjen, Anna Grahlmann, Katharina Ortleb, Annette Reher, Katrin Schober, Tita do Rego Silva, Karin Weißenbacher
Dädalus und Ikarus waren Vater und Sohn in der griechischen Mythologie. Dädalus war ein geschickter Architekt und Handwerker und Ikarus sein einziges Kind. König Minos von Kreta hielt Dädalus und Ikarus im Labyrinth des Minotaurus gefangen. Dädalus machte sich und seinem Sohn Flügel aus Federn und Wachs, um zu entkommen. Er warnte Ikarus, nicht zu nahe an die Sonne oder zu tief über dem Meer zu fliegen, aber Ikarus, von der Aufregung überwältigt, flog höher und höher, bis das Wachs schmolz und seine Flügel auseinanderfielen. Er stürzte ins Meer und ertrank.
Der Traum vom Fliegen; Erfindergeist; Jugend und Impulsivität; Mut und Risiko; Selbstüberschätzung; Fluch und Segen des Fliegenwollens; das Scheitern…

Künstlerinnen aus Bildender und Angewandter Kunst haben sich mit dem Mythos IKARUS auseinandergesetzt und zum für sie wichtigsten Aspekt gearbeitet. Zu sehen sind Bilder, Skulpturen, Schattenspiel, Installationen, ein Künstlerbuch und zu Hören ist ein Sound zu den Glücksgefühlen beim Fliegen…
Weitere Informationen zur Ausstellung: https://gedokhamburg.de/ikarus-27-8-bis-13-9-2025/
Kunstforum der GEDOK Hamburg
Koppel 66 / Lange Reihe 75
20099 Hamburg
Öffnungszeiten Galerie: Mittwoch-Freitag: 13:00 Uhr – 18:00 Uhr | Samstag und Sonntag : 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Beautifully written!
Your retelling of the myth of Daedalus and Icarus is vivid and engaging, and I especially admire how you highlighted the deeper themes—dreams and invention, courage and risk, youth and impulsiveness, pride and downfall.