Dezember: Welchen Einfluss hat Musik auf meine Kunst

So, ein letztes Mal für 2024 gewähre ich einen Einblick, welche Musik mich antreibt und begleitet, wenn ich mich künstlerisch betätige in meinem Studio. In den vergangenen 11 Monaten habe ich immer wieder einiges vorgestellt. Verschiedene Bands und Interpreten :

Ich widme diesen letzten Beitrag meinen italienischen Wurzeln und somit der italienischen Musik, welche ich auch immer wieder sehr gerne höre. Und weil es das Ende einer 12 monatigen Vorstellungsreihe ist kommen heute deutlich mehr musikalische Beiträge als sonst.

Ich beginne mit einer sardischen Gruppe, um meine Wurzeln mütterlicherseits auch angemessen zu würdigen:

Tazenda, mit dem damals noch lebenden Sänger Andrea Parodi mit ‚Non potho reposare“

Unbeschwerter geht es weiter mit Luca Carboni:

Unvergessen sind die Songs „Mare mare“, die Urlaubsstimmung in den späten 90er Jahren verbreiteten

und „La mia città“

Und was ich auch immer sehr gerne gehört habe war der römische Rapper Jovanotti:

Damals mit „Seranta Rap“, der ein genialer Sommerhit war:

Und heute beispielsweise mit „a te“:

Der ewige Klassiker für mich Paolo Conte:

Damals mit „Via con me“:

Und heute:

Besonders gerne höre ich zudem Adriano Celentano, damals wie heute, besonders in den 1990er Jahren begleitete er mich sehr intensiv:

Unvergessen für mich der wunderbare Lucio Dalla:

Einmal hier mit DER italienischen Hymne, die jedes italienische Kind kennt:

Und für mich auch ein toller italienischer Künstler ist Zucchero, der einer der Vorreiter war genreübergreifende Musiker zu vereinen und mit ihnen Klassik und Pop zu vereinen:


Es gäbe noch soooo viele zu nennen:

Laura Pausini

Gianna Nannini

Claudio Villa

Gianni Morandi

Eros Ramazzotti

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