Die achte Rauhnacht, die im Jahreskreis für den Monat August steht lädt zum Hoffen und dazu Entscheidungen zu treffen, wie man das neue Jahr begehen möchte. Was gilt es zu verändern? Was kann so bleiben wie es war?
Diese Rauhnacht, die von Sylvester in den 1. Tag des neuen Jahres übergeht, fragt gezielt danach, was man verändern möchte, welche Ziele und Begegnungen man vor Augen hat.
Nachtgebet Nicht länger hoffen, es wäre anders gekommen. nicht länger halten was gehen will. Nicht länger vermeiden, was an der Schwelle steht. Nicht länger suchen, was dem Augenblick fehlt. Nicht länger wachen. Dem Dunkel der Nacht vertrauen. (Giannina Wedde, aus "In winterweißer Stille", Vier Türme Verlag, 2021)
Hallo Manuela und guten Morgen,
dein achter Tag veranlasst mich glatt, deinen Post zu kommentieren. Wie alle vorangegangenen, so ist auch dieser wieder sehr ansprechend. Gratuliere dazu. Was mich diesmal besonders ansprach, ist das „Nachtgebet“. Entspricht irgendwie meiner Stimmung im Moment. Vielen Dank und nur das Beste für dich in 2024.
Liebe Grüße, Thomas
Hallo lieber Thomas, wie schön, dass du geschrieben hast. Es freut mich, dass dir das Gedicht „Nachgebet“ gefällt, ist es auch eines meiner Liebsten. Dir auch das Beste für 2024 und komm gut in das Jahr hinein.
Hallo Manuela, das ist wirklich ein sehr schönes Gedicht, vielen Dank dafür.
Freut mich, wenn es dir gefällt, Maria. Liebe Grüße und dir ein wunderbares Jahr 2024!
Sehr schön und interessant. Das Gedicht passt auch sehr gut zu meiner momentanen Situation.
Dann wünsche ich dir das beste! Danke für deinen Kommentar!