Tipp: Madeleine Hatz

Als ich im Mai/Juni in Schweden war habe ich es endlich mal geschafft an einem Wochenende das Vida Museum auf Öland zu besuchen. Eine Erfahrung die sich wahrlich gelohnt und einen positiven Eindruck hinterlassen hat.

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Foto copyright Manuela Mordhorst

Von den zahlreichen Eindrücken zu den verschiedenen dort gezeigten Glaswerken Bertil und Ulrica Vallien’s, die ich ohnehin beide sehr liebe, faszinierten mich auch Goldarbeiten von Maki Okamoto.

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Glaskunst von Ulrica Vallien (Foto Manuela Mordhorst)
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Köpfe von Bertil Vallien (Foto Manuela Mordhorst)
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Bertil Vallien (Foto Manuela Mordhorst) mit Blick auf die Ostsee
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Ein Goldwerk der Künstlerin Maki Okamoto (Foto Manuela Mordhorst)

Herausragend jedoch war für mich insbesondere die Sonderausstellung von abstrakten Gemälden der schwedischen Künstlerin Madeleine Hatz, die in den Staaten lebt. Die hier im Folgenden gezeigten Bilder sind alles Werke der Künstlerin Madeleine Hatz.

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Foto von Manuela Mordhorst
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Foto von Manuela Mordhorst
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Foto von Manuela Mordhorst

Mir gefällt insbesondere dass sie sehr impulsiv arbeitet und was man hier leider nicht sieht ist die enorme Strukturenvielfalt auf den Oberflächen. Sie wirft u.a. Holzspäne in ihre Bilder und erschafft so neue pastose Oberflächenstrukturen, die anziehen und abstoßen, einen näher treten lassen um die Details zu erkennen und wieder Abstand nehmen lassen um das Werk im Ganzen auf sich wirken lassen zu können.

Die brillanten Farbgebungen und die Kontrastierungen sind es, die mich besonders in ihren Bann geschlagen haben muss ich gestehen, intensive Farbigkeiten, die wie Oberflächen der Natur wirken oder regelrechte Entladungen derselben.

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Foto von Manuela Mordhorst
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Foto von Manuela Mordhorst

 

https://youtu.be/kor8t7NLABI

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